Herbstwanderungen

 

 

Rund um Rauenberg

Eine ganze Truppe, bestehend aus Mitgliedern und Gästen, machte sich Anfang September mit Conny Haas bei Rauenberg auf den Weg, unwissend welche abwechslungsreiche Tour entlang Weinbergen, Wäldern, Bauernhöfen, Bächen und vorbei an Kühen und Rehen zu erwarten war. Der Tag war sonnig und warm, was für die Wanderung angenehm war. Höhepunkt auf der  10 km langen Strecke war sicher die Pause im Schatten er sagenhaften Jugendburg Rotenberg.

Zur sagenumwobenen Dachsenfranzhöhle

Bergauf bergab durch die schöne Kraichgaulandschaft, zwischen Dielheim und Horrenberg führte Monika Biedermann ihre Wandergruppe rund um Dielheim. Höhepunkt war die Dachsenfranz Höhle. An einen Hang gebaut, mehr Behausung als Höhle, diente sie dem Dachsenfranz nach seiner jahrzehntelangen Flucht aus Italien über die Alpen als Unterschlupf. In der Kälberer Hütte gab dann die wohlverdiente Pause, bevor es zurückging. Eine schöne Wanderung, die man gerne auch mal in privatem Kreis wiederholt.

Traditionelle Pfalzfahrt

Bei der traditionellen jährlichen Pfalzfahrt, organisiert von Wolfgang Hirsch, ging es mit dem Bus los nach Kirchheimbolanden. Eine schöne Stadtführung eröffnete den Wandertag. Nach einer kleinen Weinprobe startete der Bus weiter zum Donnerberg, der höchsten Erhebung der Pfalz. Bei der anschließenden 5 km langen Wanderung berauf und bergab wurden alle mit einer tollen Aussicht belohnt. Dann ging es zur obligatorischen Einkehr in ein Weingut. Geselligkeit bei gutem Essen und toller Musik von Reinhold Östringer rundeten den Wandertag ab.

Rund um Zeutern durch Hohlwege

Immer beliebt sind die Wanderungen mit Gebhard Dutzi rund um Zeutern, bei denen es stets spannende Geschichten aus der alten Zeit zu hören gibt. Auch die Wege sind manchmal nicht ganz einfach, wie die Teilnehmer berichten. „Durch mannshohe Brennnesseln mussten wir uns den Weg freitrampeln um schließlich eine extreme Passage der Wanderung zu erreichen. Ein kaum begangener Hohlweg führte uns über umgestürzte Bäume, ausgeschwemmte Gräben, hohes Gras und eine Wildschweinsuhle hoch zur Rennweghohle. Dies waren 2 Hohlwege, die nicht unterschiedlicher sein konnten. Durch einen brachliegenden Weinberg und nochmals durch enges Gestrüpp bahnten wir uns den Weg zurück nach Zeutern.“.Alle Teilnehmer hatten riesig Spaß bei diesem sonnigen Wandertag.